Kandidatur für die St.Galler Regierung
«Die Vielfalt meiner beruflichen Erfahrungen ermöglicht es mir, unterschiedliche Perspektiven einzunehmen. Dies stellt einen bedeutenden Vorteil dar, insbesondere in der Politik, wo es darum geht, ausgewogene Lösungen zu erarbeiten», erklärte Bosshard. Als Vater von zwei Kindern sei es ein besonderes Anliegen, den künftigen Generationen eine intakte Umwelt zu hinterlassen. Auch für die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Chancengerechtigkeit in der Bildung und ein zukunftstaugliches Gesundheitswesen wolle er sich als Regierungsrat einsetzen.
Rebekka Schmid, die als Vertreterin der Jungen Grünen an der Medienkonferenz teilnahm, sagte über die gemeinsame Zeit mit Daniel Bosshard im St.Galler Stadtparlament: «Bereits damals zeigte er einen beeindruckenden Gestaltungswillen, indem er in kurzer Zeit diverse Vorstösse und Anträge einreichte.» Schmid hob zudem hervor, dass Bosshard sich aktiv für die Anliegen der jüngeren Generationen einsetze.
Meinrad Gschwend, Präsident der GRÜNE-Fraktion im Kantonsrat, bezeichnete es als grossen Vorteil, dass Bosshard einerseits die Erfahrung als Verwaltungsmitarbeiter, andererseits auch eine unternehmerische Perspektive in die Politik einbringen könne. Gschwend lobte speziell Bosshards Fähigkeit zur sachorientierten Zusammenarbeit über die Parteigrenzen hinweg. «Wir von der Fraktion sind überzeugt, dass Daniel Bosshard der Regierung, der Verwaltung und letztendlich dem Kanton St.Gallen guttun wird.», so Gschwend.